Perlen vonne Spree

Live-Konzert in Halle. An der Saale. Die Franckeschen Stiftungen machen’s möglich. Sie laden uns ein, zur Halleschen Nacht der Kirchen open air bei ihnen aufzutreten. Zwischen Pflanzgarten und Gewächshaus leben wir unseren Sommernachtstraum.

Die Party steigt schon mit unserer Ankunft am Nachmittag. Sogleich alles ausgeladen, ausgepackt und aufgebaut, dann gibt’s kein Halten mehr. Dem Soundcheck und zweistündigen Einspielen folgt nahtlos ein furioser Auftritt mit drei Sets à vier Songs, launig und leidenschaftlich vorgetragen.

„Bay mir bistu sheyn“, gibt Josi den Takt vor, uns’re schönste Perle vonne janzen Spree. Vos ken brenen un nit oyfhern? Narisher bokher, vos darfstu fregn. Tumbalalaika – time for Klezmer, denn jetzt kommen unsere Klassiker. My dear Mr. Singingclub, you give me fever when you kiss me, fever all through the night.

„English is the language that rules the wa-wa-worl-d“, zelebriert Gäbriel, bevor er zum Slowfox bittet. Dabei wollte er doch endlich einen Walzer spielen. Und wie! Jetzt hat der Dreivierteltakt auch uns gepackt. Doch erst mit Sternen im Blick klappt der Wiegeschritt. Nein, an Umdrehungen wird heute wirklich nicht gespart.

Donna Donna, laugh and laugh the whole day through and half the summer‘s night. Lachen, tanzen und genießen – zusammen mit einem phantastischen Publikum. Spezieller Gruß an die lustigen Vier von der Tankstelle, die mit Hündchen Charlie eigentlich nur mal eben Gassi gehen wollten und dann bei uns landeten, um am Ende ihre letzten Münzen für eine Spende zu berappen. We love you.

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